In diesem Projekt ging es darum ein Switchpack für DMX in eine Mehrfachsteckdose zu bringen. Es wurde eng, aber alles hat dort hineingepasst, wo früher der Schalter saß.
Das Steckdosenleisten-Switchpack basiert auf der DMX-Relaisplatine. Diese wurde auf 5 Kanäle abgeändert.
 
Alles hat mit dieser Steckdosenleiste von Kopp angefangen.
 
Mehrfachsteckdose
Die Ausgangssteckdosenleiste ist eine POWERversal von Kopp ArtNr. 2215
 
Einzelteile
In der Steckdosenleiste befanden sich, wie zu erwarten, nur ein Schalter, 5 Steckdosen und ein paar Kabel.
Der Schalter musste für die Anzeigenplatine weichen.
Auf dem Bild fehlt die zweite Endkappe mit dem Anschlusskabel.
 
 
Anzeige Relaiplatine
Die Anzeigenplatine mit 3 7-Segment Anzeigen, 3 PCF8574 welche Anzeigen steuern, einem ULN2003 als Treiber für die Relais und einem ATmel ATTiny2313. Die LEDs über den Anzeigen zeigen den Status der Relais an. Mit Hilfe der 3 Taster kann man die Switchpackadresse und den Schwellwert einstellen. Der 75176 (RS485 Wandler für DMX nach TTL) hat noch neben der 6 poligen Stiftleiste oberhalb des Controllers Platz gefunden.
Die Relaisplatine mit 5 Relais für die 5 Steckdosen des Switchpacks, einem Trafo mit 6V 300mA, einem Gleichrichter, 2 Glättungskondensatoren und einem low Drop 5 Volt Linearregler.
 
 
Nun fehlen nur noch die Anschlusse.
Die Steckdosen und die Zuleitung sind schon vorhanden, fehlen nur noch die DMX Anschlüsse.
Diese kommen auf die Seitenabdeckung zur Zuleitung.
 
Anschlusspanel außen Anschlusspanel innen
Die Seitenblende mit allen Eingängen von außen. Die XLR Stecker und und Buchse sind für DMX. Das DMX-Signal wird einfach nur durchgeschleift.
 
 
Anzeige außen
Die eingebaute Platine im fertigen Ausschnitt für die Taster und Anzeige.
 
 
Anzeige eingebaut
Die Platine wird in die Führungsschienen im Profil geschoben. (liegt hier nur drin)
Später wurde alles mit einigen Heißklebepunkten fixiert.
 
 
Kabelsalat
Die Relaisplatine kommt ins untere Profil, wieder in die Führungsschienen.
Die Kabel wurden irgendwo in einem freien Eck verstaut und alle freiliegenden Kontakte isoliert.
Besonders ist auf die 230-Volt-Leitungen und Kontakte zu achten.
 
 
Blende zu
Die Endkappe drauf und fertig. Es fehlen nur noch die Schrauben.
Der Endtest verlief einwandfrei, alle Kanäle schalteten und die Parameter ließen sich auch verstellen.
Fertig und zusammengeschraubt.
 
 
Anzeige von oben
 
Ansicht von oben ganz
 
Hier der Download
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